Christian Ploier: Das Birnbusenwunder
Zu einer Zeit, die die Menschen längst vergessen hatten, stand mitten in einem großen Moor ein Birnbaum. Wie er dort hingeraten, wusste keiner zu sagen.
Zu einer Zeit, die die Menschen längst vergessen hatten, stand mitten in einem großen Moor ein Birnbaum. Wie er dort hingeraten, wusste keiner zu sagen.
Der 835 m hohe Haunsberg, bekannt durch die „Kaiserbuche“, ist ein lang gezogener Höhenrücken aus Flyschstein nördlich der Stadt Salzburg. Hier war die Stammheimat der Haunsberger, die dem Berg den Namen gaben.
Am 24. November 2000 gastierte der deutsche Liedermacher mit seinem neuen Programm auf Einladung des Kulturvereines sKys in Arnsdorf/ Lamprechtshausen.
„Ob Reichtum von Übel ist? Wer kann das sagen?“ „Weiß nicht“, sagte die Eule. „Vielleicht wissen es die Ameisen. Sie verkehren überall und hören viel.“ „Die Ameisen. Sie scheuen das Wasser und meiden das Feuer. Was können sie also erzählen“, empörte sich Tschutscha der Hund.
Die Auseinandersetzung mit Fotografie begann für mich eines Tages beim Eingang (Aufgang) ins Cafe Mozart in Salzburg. Plakate zu Ausstellungen mit gestochenen Schwarz-Weiß-Fotos von österr. Musikern, Schauspielern, Schriftstellern, vom Fotografen und Musiker Sepp Dreissinger, erweckten mein Interesse an der Fotografie.
Der Oichtenbach ist ein Bach der planar-kollinen Höhenstufe. Er entspringt an der oberösterreichisch-salzburgischen Grenze – 30 km nördlich der Stadt Salzburg – in einer Seehöhe von ca. 500 m und durchfließt anfänglich mit starkem Gefälle die Endmoränenwälle der Würmeiszeit.
Wie kommt ein Märchenerzähler, ein Alphornspieler und eine Malerin nach Brüssel? Ganz einfach. Mit dem Schlafwagen (zu dritt in einem weit zu winzigen Abteil!) und auf Einladung des Landes Salzburg.
Das Aperschnalzen ist im Voralpenland ein alter, vorchristlicher Brauch, der das Dahinscheiden des Winters ankündigen soll. Über die Entstehung gibt es unterschiedliche Auffassungen. Durch Lärm sollen die rauhen Gesellen und…
Heinz STOCKINGER, 21.2.2000 (hier privat, nicht als Sprecher der Plattform gegen Atomgefahren/PLAGE-Salzburg) Ob Kosovo, WTO, Faschismus: Sie kennen nur die Keule… Kontrapunkt zum Tenor in den eigenen Reihen In einem…
„Ohne Geld koa Musi“ ist ein geflügeltes Wort, das leider auch für uns Gültigkeit hat. Wir müssen den Jazzclub Life in Salzburg schließen,
Weihnachten das Fest der Liebe, der Ruhe, der Hektik, des Stresses, des Kampfes um das letzte Stück im Angebot. Noch schnell für Tante, Nichte, Bruder, etc. irgend etwas einkaufen, man kann ja nicht mit leeren Händen da stehen.
Am 19. November 1999 veranstaltete der Lamprechtshausener Kulturverein „sKys“ zusammen mit der Dorfzeitung eine Autorenlesung im Turnsaal der Volksschule in Arnsdorf.
Vielleicht ist es naiv gedacht von mir, aber ich glaube viele Menschen haben ein ganz bestimmtes Bild über Verhaltensweisen von Künstlern, die sich aus den verschiedenen Erfahrungsmustern und Erzählungen zusammensetzen.Da gibt es einmal den zurückgezogen lebenden Künstler, der huldvoll ab und zu sein Schaffen von Eindringlingen betrachten läßt.
Nach zwei hervorragenden Stücken der Musiker, die meiner Ansicht nach viel zu wenig zum Einsatz kamen, wurde die Diskussion von KH. Schönswetter mit den Worten begonnen: Za wos – Kultur – za wos“
Karl Traintinger hat während seiner Studienzeit in Wien in Gänserndorf im Marchfeld gewohnt und in dieser Zeit als Redakteur und Fotograf bei den Marchfelder Nachrichten (Faber Verlag Krems) gearbeitet. Er gründete damals die Fotogruppe Marchland und hat sich auch mit Literatur auseinandergesetzt.
Die Gemeinde Lamprechtshausen wurde beim Wettbewerb „Heckenfreundlichste Gemeinde Österreichs“ Landessieger des Landes Salzburg und erhielt vom Österreichischen Naturschutzbund die „Goldene Hagebutte“ als Zeichen der Anerkennung für die geleistete Arbeit.
Wer im August 1999 nach Riedersbach zum Stahlsymposion eingeladen war, konnte sich glücklich schätzen: auf ca. 1000m² Fläche der Gipshalle der Energie AG standen 2 Elektrodenschweißgeräte, 2 Schutzgas- und 2…
So konnte es ja nicht weitergehen. Wir haben wirklich alles getan um uns mit der Natur zu zerstreiten. Sogar der Politik wurde es zu bunt und zuwenig grün: „Versöhnung mit der Natur“ war Headline eines Plakates im steirischen Landtagswahlkampf Mitte der 80er.
Nach einem längeren Aufenthalt in Südamerika im Jahr 1994 beschlossen Mario (Vocals) und Alex Hoffmann (Gitarre) eine Band zu gründen.
Gedichte von Alexander Nastasi. Ein Bild von Edmund Rilling