Lukas Pellmann Lesung in Salzburg
Kri:mi Heldin Claudia Held konnte bei ihrer Lese-Matinee am 22. 10. 2022, den Landkrimiautor Lukas Pellmann in ihrer Buchhandlung in der Salzburger Alpernstrasse begrüssen.
Kri:mi Heldin Claudia Held konnte bei ihrer Lese-Matinee am 22. 10. 2022, den Landkrimiautor Lukas Pellmann in ihrer Buchhandlung in der Salzburger Alpernstrasse begrüssen.
Andreas Andrej Peters & Christian Weingartner: Komödie, Tragödie, und wir dazwischen
Helene, Mutter von drei Kindern, berufstätig, das bisschen Haushalt macht sich von allein. Eines Abends stürzt sie sich vom Balkon in den Tod. Aus.
Roman Klementovic begeistert und fesselt sein Publikum.
In der Krimispezialbuchhandlung von Claudia Held in der Salzburger Alpenstrasse präsentierte am Rupertitag die Salzburger Autorin Katharina Eigner ihr neuestes Buch, den Salzburger Dirndlstich.
Wir stehen wieder kurz vor dem ersten Adventsonntag – und so manchem graut es vor der angeblich ruhigsten Zeit im Jahr, die jedes Jahr mehr in Stress ausartet.
Allerheiligen ist für viele von uns die Zeit, um an die Verstorbenen zu denken. Menschen die nicht mehr unter uns weilen, die wir aber mehr oder weniger lang auf ihrem Lebensweg begleiten durften.
Es ist vielleicht so zehn Jahre aus, da hab ich eine Einladung zu den Salzburger Festspielen bekommen. Zwölftonmusik, bekannte Sachen und auch eine Welturaufführung.
Am Dienstagabend (5. 4. 2011) traf ich mich mit einer lieben Freundin und Kollegin zu einer Lesung in der Rupertusbuchhandlung. Sie hatte mich auf den Oberösterreicher mit den Salzburgkrimis aufmerksam gemacht.
„Ich kenne dich Tschutscha. Hunde wühlen in den Geschichten.“ „Und Eulen?“ „Kennen alles von oben.“
„Oben wächst nicht viel, Ethel.“
Essay von Alois Schöpf zum 1. Georg Rendl Symposion
„Land-Schriftsteller“ Schriftsteller und Landbevölkerung
St. Georgen bei Salzburg, Sigl.Haus, 3.- 5. Oktober 2003
Schon längst hatten mich die Schützen – der älteste Verein im Dorf, dessen Präsident noch dazu unser hausmeisterlicher Totengräber war – geplagt, ich solle ihnen eine neue Fahne stiften. Denn die alte, hundertjährige, so ehrwürdig sie war, ging schon langsam in Fetzen.
Pelzmantel auf einem Sessel. Zum Vorschein kommt eine üppig gepolsterte Figur: vorne zwei Torpedos, die wie zum Abschuß bereit ausgerichtet sind, hinten Wölbungen wie bei einer Polstergarnitur – natürlich in enge Hosen hineingepreßt. Inzwischen hat das Spitzenhäubchen das Mißgeschick auf dem Boden entfernt. Die hektischen roten Flecken verschwinden langsam. Dazu erklingt Marschmusik aus den Lautsprechern und verkündet triumphierend die erfolgreiche Beseitigung der Ungeschicklichkeit.
Zu einer Zeit, die die Menschen längst vergessen hatten, stand mitten in einem großen Moor ein Birnbaum. Wie er dort hingeraten, wusste keiner zu sagen.
Karl Traintinger hat während seiner Studienzeit in Wien in Gänserndorf im Marchfeld gewohnt und in dieser Zeit als Redakteur und Fotograf bei den Marchfelder Nachrichten (Faber Verlag Krems) gearbeitet. Er gründete damals die Fotogruppe Marchland und hat sich auch mit Literatur auseinandergesetzt.
Am 31.5.1954 heiratete er seine Frau Inge. Das Lehrergehalt betrug damals öS 1.600,– und mußte zum Leben für seine 3-köpfige Familie reichen.
Gedichte von Alexander Nastasi. Ein Bild von Edmund Rilling
es wird eng, sehr eng auf der welt. aber im „cafe au lait“ oder „oleee“, wie die stammkunden oft kalauern, weil der wirt zwar kein spanier ist, aber doch peter heißt, was der deutschen übersetzung von piedro entspricht, ist immer ein plätzchen frei.