Karin Peschka erhält Veza-Canetti-Preis 2024
Karin Peschka wird mit dem Veza-Canetti-Preis 2024 ausgezeichnet. Der Preis (dotiert mit € 10.000,-) wird seit 2014 von der Stadt Wien gestiftet.
WeiterlesenKarin Peschka wird mit dem Veza-Canetti-Preis 2024 ausgezeichnet. Der Preis (dotiert mit € 10.000,-) wird seit 2014 von der Stadt Wien gestiftet.
WeiterlesenAm Dienstag, dem 10. Mai 2022 legten die Autoren Peter Reutterer, Michaela Debastiani und Kurt Rebol im sehr gut besuchten Salzburger Literaturhaus mit ihren Texten Spuren in die Vergangenheit. Peter…
Am 23. 9. 2021 veranstaltete die Bibliothek Anthering eine Lesung mit Frieda Aigner im Kulturzentrum Ross-Stall in Anthering. Der Abend stand unter dem Motto: “Dialekt ist Heimat und Identität”.
Eva Rossmann liest in Eugendorf – Die Nachricht schlug bei mir ein wie ein Blitz. Eine Lesung? Jetzt? Corona? Ja, ja, ja, da muss ich sofort hin.
Am 22. September veranstaltete die von Stephanie Prähauser und Monika Pichler gegründete “LiteraturLobbyLand” in Zusammenarbeit mit dem Kulturverein K.U.L.T. in Hof einen literarischen Abend unter dem Motto: “Einscheunen”.
Dicht an der Donau, in dem kleinen Cafè, hab ich sie gesehen. Gelesen hat sie und einen Kaffee getrunken. Ich hab von der Zeitung aufgeblickt und sie ist dagesessen.
Völlig überraschend ist auch dieses Jahr Weihnachten über uns hereingebrochen. Es herrscht Chaos. Die Straßen sind verstopft, nicht einmal mehr Rettungskräfte kommen voran.
Zimmerkellner und Tierpflegerin bekommen einander. Oder: Der Russe ist so. Der Regierungsrat auch. Und der Hoteldirektor erst recht. Natürlich säuft der russische Oligarch die Minibar leer. Natürlich wirft er die Gläser dann hinter sich. Natürlich hat er einen Koffer voll Geld. Natürlich ist es Schmiergeld. Eine Pistole hat er auch. Manchmal schießt er sogar damit.
Ein Zweipersonenstück, ein Maler, halb besessen von der Malerei, der sich seine Bilder mit jeweils einem viertel Liter Herzblut entreißt, und halb Bohemien, der dem Genuss nicht abgeneigt ist und auch nicht den Vorteilen des Geldes. Das Licht im Saal wird matter, der Maler setzt sich auf einen Stuhl am Rand der Bühne. Er raucht, er trinkt einen Whisky, dann geschieht erst einmal nichts.
In den Rocky Mountains, dort im “Middle of Nowhere”, wo man in der Bäckerei nicht nur Donuts kriegt, sondern auch Videocassetten und Motoröl und Zündkerzen, wo die Welt noch so ist wie sie vielleicht vor hundert Jahren auch bei uns in den Bergen war, da bedecken endlose Urwälder die Berge und Hügel.
Im Rahmen der ORF Veranstaltung: “Die lange Nacht des Hörspiels” präsentierte die Autorin Sarah Seekircher am 19. Februar 2010 im Salzburger Literaturhaus ihr Kurzhörspiel “Fabrikkinder”. Das Publikum war betroffen und begeistert zugleich.