Wie kommt ein Neunjähriger dazu, Karl Mays Winnetou I nicht nur zu lesen, sondern auch noch in zahllosen Pressspanheften nachzuerzählen?
Was wird aus einem Sechzehnjährigen, den Ray Bradburys Fahrenheit 451 packt und nicht mehr loslässt?
Warum wandert einer immer wieder auf den Spuren Adalbert Stifters durch den Böhmerwald und verliebt sich in ein so ganz anderes Land, nämlich Mexiko?
In über 50 Essays, Gedichten und Prosagedichten seines neuen Buchs Der Duft der Dichtung geht Christoph Janacs, in Niederalm lebender Autor von Romanen, Erzählungen und Gedichten, seiner eigenen Lese- und Schreibgeschichte nach, beschäftigt sich mit Dichterpersönlichkeiten wie Ilse Aichinger, René Char, Marguerite Duras, Günther Eich, Franz Kafka oder Octavio Paz und stellt die heute mehr denn je wichtige Frage nach Bedeutung und Wert von Poesie.
Der Duft der Dichtung. Schriften zu Literatur und Biographie, ein Buch für alle passionierten LeserInnen, kurzweilig und anregend, unakademisch und voll Poesie, erscheint Anfang Februar im Arovell Verlag.
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