
Titel: Christoph Janacs liest Christoph Janacs
Ein Hörbuch
Autor: Christoph Janmacs
Musik: GrenzWertig
ISBN: 978-3-904068-26-0
Verlag: Edition-Tandem Salzburg
Erschienen: 2020
Klappentext
Der Autor liest Texte aus folgenden Büchern: Die Zärtlichkeit von Stacheln | Die Stille von Lourmarin | Hokusais Pinsel | Eulen | die Vögel Jerichos | mein Schatten, den ich nicht werfe | Haufenweise Totenköpfe | im Zweistromland

Rezension von Karl Traintinger
Der Flachgauer Autor Christoph Janacs aus Anif präsentiert seine gefühlvollen Gedichte auf eindrucksvolle Weise, es eine Freude zuzuhören. Selten habe ich so gut vorgetragene Lyrik gehört, noch dazu vom Autor selbst!
Die Texte machen Lust darauf, doch hin und wieder ein Lyrikbuch in die Hand zu nehmen. Das Schöne an einem Hörbuch wie diesem ist, man muss sich zum Zuhören Zeit nehmen!
Die Musik der Thalgauer Formation GrenzWertig ergänzt die Gedichte in kongenialer Weise. GrenzWertig gefällt durch breiten Horizont der Interpretationen.
Das Hörbuch kann allen Freunden guter Lyrik empfohlen werden!
Christoph Janacs in der Dorfzeitung >

Freunde helfen der Dorfzeitung
Freunde helfen der Dorfzeitung durch ein Abo (=Mitgliedschaft)! Wir sind sehr stolz auf die Community, die uns unterstützt! Auf diese Weise ist es uns möglich, unabhängig zu bleiben.
Es gibt zwei einfache Wege, zum Freund der Dorfzeitung zu werden.
- Überweisung der Abogebühr (ohne Kreditkartenabo)
Sie werden für ein Jahr ein außerordentliches Vereinsmitglied (ohne Rechte und Pflichten) des Herausgebervereins (Kulturverein Dorfzeitung KULTUR online) zum Jahrespreis von 54 €. Es ist dazu ihre Post- und E-Mailadresse notwendig, damit wir die Rechnung für den Mitgliedsbeitrag schicken können. Nach Eingang der Zahlung bekommen Sie einen Steady-Gastzugang für 1 Jahr. Verlängerungen sind möglich. Kontaktformular > - Direktabo mit Kreditkartenzahlung
Ein weiterer Weg ist ein Direktabo via Steady, wie es im Folgenden beschrieben und angeboten wird.
INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE
Views: 1
Kommentar hinterlassen zu "Christoph Janacs: Spätlese"