Das Beschädigen von Kunst rettet kein Klima

Kunst beschmieren

In der letzten Zeit haben Klimaaktivisten Kunstwerke in verschiedenen Museen mit Lebensmittel beworfen und sich anschließend an Wänden festgeklebt.

Auch wenn man dafür Verständnis hat und das Ignorieren der Klimasituation ein Wahnsinn ist, darf fremdes Eigentum nicht mutwillig beschädigt werden und die Aktivisten werden zur Rechenschaft gezogen werden.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass mit diesen destruktiv-populistischen Aktionen auch nur irgendetwas im Klimaschutz besser werden könnte,
meint ein kopfschüttelnder Spaziergänger!


Dorfgockel

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Dorfladen

2 Kommentare zu "Das Beschädigen von Kunst rettet kein Klima"

  1. Dass die Regierungen zu wenig für den Klimaschutz tun, ist ein Skandal. Das Zerstören von Kunst aber ebenfalls, denn nur Aufmerksamkeit zu erregen, ist leider zuwenig. Der Druck der Allgemeinheit auf die Regierenden muss größer werden und das geht nicht mit Vandalismus. Das Volk muss zum Verbündeten werden!

  2. Umweltaktivisten des italienischen Ablegers der Gruppe „Letzte Generation“ (Ultima Generazione) begossen heute das Bild „Der Sämann“ von Vincet van Gogh in der Villa Bonaparte in Rom.

    Die logische Konsequenz: So nach und nach werden die Originale nicht mehr für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

    Für mich ist das eine Aktion von Dünnbrettbohrern, die dem Klimaschutz nichts bringt!

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