Dieses schmale Gäßchen in der Stadt Salzburg führt vom Waagplatz zur Judengasse, der Eingang liegt links vom Traklhaus. Beim Hineinschauen in dieses Gäßchen hat man das Gefühl, als ob es sich nur um einen Hauszugang oder Innenhof handeln würde.

Von Karl Traintinger
Benannt ist dieses Gäßchen nach der Salzburger Bürgerfamilie Döllerer, die im 16. Jahrhundert hier das Haus Nr. 8 besaß. Das Döllerer-Gäßchen zählt zu den schmalsten Gassen in der Stadt.
Fotografisch interessant war für mich der Blick nach oben. Die Enge des Gäßchens läßt nur einen schmalen Spalt vom Himmel frei. Dazu kommen noch die offenen Fenster, die auf Bewohner schließen lassen.
Beim Blick nach oben bleibt die Zeit stehen. Vergessen sind für einen Moment die Touristenströme und Souvenierläden, die nur einige Meter weiter das moderne Stadtbild prägen.

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