Das Platzl in der rechtsufrigen Altstadt Salzburgs verbindet Tradition und modernes Stadtleben. Gelegen zwischen Staatsbrücke, Dreifaltigkeitsgasse, Linzer Gasse und Steingasse, blickt es auf eine lange Geschichte zurück.


Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau verlegte 1598 die Stadtbrücke und vergrößerte das Platzl, das bis 1862 als kleiner Grünmarkt diente. Bis 1861 gehörte die Andreaskirche zum Ensemble, sie wurde jedoch trotz Protesten abgerissen. Das denkmalgeschütze Zellereck war verkehrstechnisch gesehen immer wieder ein Problem. Heute prägen ein begehbarer Fontänen-Brunnen und Straßencafes das Platzl.
Anfang März 2025 begannen Leitungsarbeiten unter archäologischer Aufsicht, man weiß ja nie, was alles auf diesem historischen Platz zum Vorschein kommen könnte.





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