Ferdinand Porsche entwickelte den Typ 64, den Berlin – Rom – Wagen, für ein Langstreckenrennen zwischen diesen beiden Städten, das im Herbst 1939 hätte stattfinden sollen. Der 2. Weltkrieg hat dies verhindert.
Von Karl Traintinger
Die stromlinienförmige Leichtmetallkarosserie wurde von Erwin Komenda entworfen und war dank der hervorragenden Aerodynamik ihrer Zeit weit voraus. Der Motor leistete knapp 50 PS. Zum Rennen kam es nie, den Krieg hat nur ein einziges Fahrzeug überstanden.
Der Typ 64 war das erste Auto, auf dem der Name Porsche stand und quasi der Urvater aller Porsche Sportwagen. Aus diesem Grund entschloß man sich, die Karosserie orginalgetreu zu rekonstruieren und an den Anfang der Ausstellung zu stellen. Die ganze Karosserie wiegt etwa 80 kg, die Aluminiumhaut ist 1,2 Millimeter stark und unter der Fronthaube befindet sich die überlieferte Fahrgestellnummer: 38/ 42.
Genauere Infos zum Auto und zur Restauration finden Sie auf der Seite des Porsche Museums,
bzw. in der Broschüre: Auf den ersten Blick >
Stuttgart:
Im Zeichen des SternsDorfladen
Die Zuffenhausener bauen schon immer klasse Sportautos!
Als Panzerbauer wurden sie nicht wirklich berühmt, es gab den Elefant (Jagdpanzer) und den Panzerkampfwagen VIII Maus.
Der Typ hat eine klassisch schöne, zeitlos elegante Rubensfigur!