Die Corona-Schweine

Die Corona Schweine

In der modernen, industriellen Landwirtschaft hat das einzelne Lebewesen keinen Wert und daher auch keinen Platz mehr. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Mensch oder Tier handelt.

Das fängt bei den „nutzlosen“ männlichen Milchrassenkälbern an, geht über die geschredderten Hähne der Legerassen bis hin zu den in Metallkäfigen gehaltenen Mutterschweinen und den Ferkeln, für deren Kastration die Narkose und das Schmerzmittel zu teuer sind.

Oftmals geht es den Arbeitern nicht viel besser, wenn man nur die Corona-Hotspots in der fleischverarbeitenden Industrie in Deutschland anschaut. Man findet Wohnghettos, in denen die Metzger zu horrenden Preisen wohnen dürfen.

Letztendlich muss den wirklichen Preis für ein Kilo Fleisch ja irgendwer bezahlen. Corona zeigt offensichtlich auch Probleme auf, die keine sein dürften! Wegschauen ist keine Option.

Das Kalbsschnitzel und die Scheinheiligkeit >
Wegschauen ist sehr bequem >


Dorfgockel

Sie schätzen unsere Cartoons oder den Spaziergänger? Das freut uns sehr!
Freunde helfen der Dorfzeitung durch ein Abo (=Mitgliedschaft). Auf diese Weise ist es möglich, unabhängig zu bleiben.

Es gibt 2 einfache Wege, zum Freund der Dorfzeitung zu werden.

  1. Sie werden für ein Jahr ein außerordentliches Vereinsmitglied (ohne Rechte und Pflichten, nur Abo der Dorfzeitung) des Herausgebervereines (Kulturverein Dorfzeitung KULTUR online) zum Jahrspreis von 54 €. Es ist dazu ihre Post- und E-Mailadresse notwendig, damit wir die Rechnung für den Mitgliedsbeitrag schicken können. Nach Eingang der Zahlung bekommen Sie einen Steady-Gastzugang für 1 Jahr. Verlängerungen sind möglich. Kontaktformular >
  2. Ein weiterer Weg ist ein Direktabo via Steady, wie es im Folgenden beschrieben und angeboten wird.

INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE

Views: 0

Dorfladen

Kommentar hinterlassen zu "Die Corona-Schweine"

Hinterlasse einen Kommentar