Um einem möglichen Blackout in der österreichischen Luftraumüberwachung vorzubeugen, hat man sich entschlossen, systemrelevante Luftfahrtinfrastruktur in den Osten der Alpenrepublik zu verlegen. Der Vorteil: Im Ernstfall braucht man nur ein Notstromaggregat und nicht neun!
Der Flugwetterdienst muss nicht mehr vor Ort sein, um das lokale Wetter beurteilen zu können. Moderne Technik macht es möglich, auch in Wien nachzuschauen, wie das Wetter in Salzburg gerade ist. Und in Zeiten der Klimaerwärmung werden die Kameras auch nicht mehr eingeschneit oder vereist.
Die Flugsicherung kann mit ihren Radarsystemen auch kleine Flugobjekte orten, wenn sie nicht gerade in einem kleinen Gebirgstal unterwegs sind. Tieffliegende Passagierflugzeuge sind in diesen Gebieten aber ohnedies eher selten anzutreffen.
Quasi als eiserne Reserve hat die blau-schwarze Landesregierung bereits über eine analoge Lösung für die Sicherheit der Flugzeuge im Salzburger Luftraum nachgedacht. Bürgermeister Auinger besteht auf roten Ballonen über der Stadt Salzburg, hört man aus dem Schloss Hellbrunn.

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