Gemeinderat Wolfgang Gallei (SPÖ), der auch Obmann der „Naturfreunde“ in der Stadt Salzburg ist, unterbreitete der Stadtregierung den Vorschlag, das Gipfelplateau des populären Salzburger Hausberges mit einer Schafherde bevölkern zu lassen.
Dies hätte mehrere Vorteile, heißt es, nicht zuletzt könnten die Stadtbediensteten mit Lammfleisch versorgt werden, sollten einmal die Gehälter eingefroren werden. Bei den aktuellen Sparmaßnahmen weiß man ja nie, was ihnen noch alles einfällt, da unten in Wien.
Die Stadt Salzburg denkt schon darüber nach, ob sie einen Schäfer einstellen soll. Die zur Schafhaltung notwendigen Hunde könnten aus dem Städtischen Tierheim kommen, verweilen dort doch auch immer arbeitslose Border Collies und Australian Sheperds, die das Aufpassen auf Schafherden ja schon in den Genen haben. Die medizinische Versorgung könnte kostengünstig von den Tierärzten im Marktamt übernommen werden.
Die ganze Aktion wäre im Sinne einer zukünftigen Selbstversorgung ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, berichten gewöhnlich gut informierte, der Stadtregierung in Hellbrunn nahe stehend Kreise.

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