Der Charme der berühmtesten Einkaufsstraße in der Mozartstadt ist verloren gegangen. Immer mehr Geschäfte stehen leer, selbst internationale Konzerne verlassen die Getreidegasse.
Es gibt sie noch, die alten Geschäfte zwischen den überhand nehmenden Souvenirläden. Aber sie werden immer weniger. Der Branchenmix ist in vielen Städten fast gleich und austauschbar geworden.
Die abstrusen Mietpreise von 150 bis 200 € pro Quadratmeter stellen Unternehmer vor eine Herausforderung. Die neue Stadtregierung hat sich zum Ziel gesetzt, künftige Mieter zu unterstützen. Dazu hat man sich bereits auf die Einrichtung eines Fonds geeinigt. Es bleibt abzuwarten, woher das Geld dafür kommen wird.
Der Vorschlag aus dem Dorf: Leerstände in der Getreidegasse sollten nach einem halben Jahr in der Höhe von 50 % der durchschnittlichen Miete der letzten 2 Jahre Miete besteuert werden. Ein Unterstützungsfonds wäre dann wahrscheinlich eher nicht notwendig.
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Die Geschäftsmieter in der Getreidegasse mit öffentlichen Geldern unterstützten, damit sie die hohen Mieten stemmen können, wie krank ist das denn! So kann neue Politik nicht funktionieren, ganz gleich welche Farbe dahintersteht.