Die heimischen Seen atmen auf: Endlich kehrt nach der Badesaison wieder Ruhe ein und das Wasser hat eine realistische Chance auf die erwünschte Trinkqualität. Die Fische jubeln heimlich, denn ihnen war die menschliche Sommerparty ohnehin ein Dorn im Auge.
Es wird kalt, und die Seebewohner atmen auf; endlich keine Luftmatratzen, Schwimmnudeln und Wasserbälle mehr. Bald gehört der See wieder ganz ihnen, ohne die lästige Beeinträchtigung durch menschliche „Wassersportler“.
Vielleicht haben sie schon darüber diskutiert, wie man die Badegäste dauerhaft vertreiben könnte, saukaltes Wasser könnte eine Lösung sein. Allerdings stehen dafür beim aktuellen Klimawandel die Chancen eher schlecht.
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