Die Jobsuche

Honzis Finanzminister

„I bewirb mi jetzt oiss Finanzminista“ meint der Sepp. „Ja bist da übahaupt qualifiziert“ frågt da Heini. „Kloa, i hab letzte Wochn a Hausdurchsuchung ghåbt“ sågt da Sepp.

Ja, Missstände müssen lückenlos aufgeklärt werden, selbstverständlich, aber auch für Minister sollte zuallererst die Unschuldsvermutung gelten. Dazu leben wir schließlich in einem Rechtsstaat.

Gar nicht brauchen kann man in Pandemiezeiten wie diesen das aktuell vorgezeigte gegenseitige Heruntermachen der einzelnen Parteien und Politiker.

Es ist hoch an der Zeit, dass alle Damen und Herren in der Abgeordnetenriege endlich verstehen, dass große Probleme nur gemeinsam gelöst werden können,

meint ein von Corona genervter Spaziergänger!

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Dorfladen

2 Kommentare zu "Die Jobsuche"

  1. Verfehlungen müssen bei Politikern genau so wie bei Normalbürgern geahndet werden. Vorverurteilungen darf es aber auch bei den sogenannten „Vorbildern“ nicht geben. Manche Parlamentarier in Wien sind gerade auf schwierigen Pfaden unterwegs!!! Ich glaube nicht, dass die Freiheitlichen, die Neos oder manche Rote in der Pandemiebekämpfung besser wären als Grün – Türkis. Rendi-Wagner von den Roten gefällt mir zunehmend besser, das ist aber auch schon die einzige Oppositionspolitikerin.

  2. Avatar-Foto Salzach Schiffer | 17. Februar 2021 um 16:19 |

    Die Parlamentssitzung gestern am Nachmittag auf ORFIII war unterhaltsamer als der abendliche Villacher Fasching. Frustrierend ist nur, dass es sich bei den Politikern um gewählte Volksvertreter handelt, die alle gemeinsam zum Wohl des Staates arbeiten sollten. Ich bin noch immer ein Fan der Grünen!

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