Einst war die Kaiserbuche ein Naturdenkmal, das weitum sichtbar am Haunsberg im nördlichen Flachgau stand. Vor etwa 10 Jahren wurde sie, schon längere Zeit krank und teilweise morsch von einer heftigen Sturmböe entwurzelt und mußte letztendlich gefällt werden.

Von Karl Traintinger
Der „Kaiserbam“, wie die Flachgauer Bevölkerung ihn liebevoll nannte, wurde in Erinnerung an einen Besuch von Kaiser Josef II gepflanzt und war der mächtigste Baum weitum. Es waren schon mehrere Menschen notwendig, um ihn handhaltend zu umfassen.
Wurzelreste der alten Kaiserbuche zeugen von der Größe des ehemaligen „Kaiserbams“, die Krone erinnert an den Kaiser. Um die neue Kaiserbuche vor Vandalenakten zu schützen mußte sie eingezäunt werden.
Siehe auch:
Die Kaiserbuche stirbt …
proFLACHGAU Kultur

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