Der aktuell in Wien weilende Spaziergänger bleibt vor dem Parlament stehen und runzelt die Stirn. 827 parlamentarische Anfragen zur Corona-Politik – allein von der FPÖ unter Möchtegern-Volkskanzler Kickl. „Die können ja doch schreiben“, murmelt er, „nur halt nichts Neues.“
Was als Kontrollinstrument gedacht war, würde ein IT-ler schon fast als DoS- und DDoS-Attacke bezeichnen. Wer so viele Fragen stellt, will offenbar nichts wissen, sondern in erster Linie das System lähmen.
Der Spaziergänger schüttelt den Kopf und meint: „Das ist keine Demokratiepflege, das ist Papierkrieg.“
Siehe auch:
Corona in der Dorfzeitung >

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