Die Eröffnung dieser, ob ihrer künstlerischen Quailität zu Recht weltberühmten Festspiele, stand ganz im Zeichen des Klimaschutzes, den sich alle Festredner auf ihre Fahne geheftet hatten.
Es schaut aus, als ob das Thema wirklich in der Führungselite angekommen sein könnte. Selbst in der ersten Opernpremiere setzt sich Regiseeur Peter Sellars heuer in Mozarts “Idomeneo” mit der Erderwärmung und dem Klimaschutz auseinander. Oft ist der ökologische Fußabdruck in künstlerischen Produktionen ja doch eher bescheiden, schön dass vielleicht gerade da eine Trendumkehr stattfindet.
Höchstwahrscheinlich reist sogar ein Großteil der Festspielgäste mit dem Zug an, hat im Hotel die Klimaanlage abgeschaltet und isst in erster Linie vegetarische Produkte aus der Gegend.
So wird dem Salzburger Dörfler anschaulich gezeigt, wie ehrlicher Klimaschutz wirklich funktionieren kann.
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