Der Himmel über Österreich ist blau geworden. Ob da langfristig ein gutes Wetter auf uns zukommt, weiß niemand.
Tatsache ist, dass sternenklare, wolkenlose Nächte oft klirrend kalt sein können. Zurzeit sind leuchtende Sterne am Himmel noch nicht zu sehen. Es wird spannend, welche aufgehen werden. Auch tagsüber ist ein blauer Himmel oft mit brütender Hitze verbunden, die alles verbrennt und austrocknet.
Die politischen Wetteraussichten sind zurzeit schwer vorhersehbar, bewährte Rechenmodelle gibt es nicht. Welche Strömungen das Wetter bestimmen werden, dürfte sich in den nächsten Tagen oder Wochen entscheiden.
Das vorläufige Wahlergebnis der Bundesländer: Vorarlberg (ÖVP 29,4 | FPÖ 27,5 | SPÖ 13), Tirol (ÖVP 31,2 | FPÖ 29 | SPÖ 15,3), Salzburg (ÖVP 31,7 | FPÖ 28 | SPÖ 16,7), Oberösterreich (FPÖ 30,8 | ÖVP 26,5 | SPÖ 20,2), Kärnten (FPÖ 38,7 | SPÖ 23,1 | ÖVP 20,8), Niederösterreich (ÖVP 30,1 | FPÖ 29,4 | SPÖ 20,2), Steiermark (FPÖ 32,5 | ÖVP 27,1 | SPÖ 18,5), Wien (SPÖ 29,9 | FPÖ 21,2 | ÖVP 17,6), Burgenland (FPÖ 28,9 | ÖVP 28,7 | SPÖ 27)
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Wenn ich auf das Burgenland blicke, bin ich mir nicht sicher, ob Doskozil tatsächlich besser gewesen wäre als Babler. Ich hoffe sehr, dass die Sozialdemokraten nicht erneut in einen Selbstzerstörungsmodus verfallen.