Durstiges Seekirchen. Skulpturenweg

Michael Honzak mit seinem Helfer

Der neue Skulturenweg in Seekirchen gibt zahlreichen heißen Diskussionen Zündstoff. Wie kann der eigene Abfall Kunst sein? Wozu brauchen wir das? Eine Tetrapackpyradmide, so ein Blödsinn! Was soll daran Kunst sein?

Karl Traintinger

Von Karl Traintinger

Unser umtriebiger Meistertrommler, Cartoonist und Chefkoch Michael Honzak hinterläßt auch in seiner Heimatstadt künstlerische Spuren, die Diskussionen fördern. Sein jüngstes Projekt ist ein Skulpturenweg unter dem Motto: 10 Skulpturen für 10 Jahre Stadt Seekirchen.

Nachdem beim Mulino und bei der Raika die ersten Skulpturen stehen, ist dies die dritte Skulptur bei der Kreuzung Gewerbegebiet.

2 Wochen Tetrapack in Seekirchen mit Hilfe von Hans Mödlhammer (Recycling Betreiber) aufeinander geschichtet. Die einzige Tetrapackpyramide Österreichs.

Die Müllberge hat offensichtlich noch niemand im Griff, vor allem nicht die zur Bequemlichkeit neigenden Verbraucher.

Familie Mayer mit Dackel
Im Gespräch
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Dorfladen

2 Kommentare zu "Durstiges Seekirchen. Skulpturenweg"

  1. Familie Mayer mit Dackel find ich genial, wo wohnen die denn, irgendwie hab ich das Gefühl, die Familie Mayer schon wo gesehen zu haben.

    „Im Gespräch“ ebenso genial, 3 alte weise Menschen stehen beisammen und bereden das Leben und dessen Höhen und Tiefen!

    Die Tetrapackpyramide regt zum Nachdenken an. Müllmäßig werden wir umdenken müssen und zwar in nächster Zukunft!

    chapeau!

  2. christine | 28. Juli 2010 um 22:54 |

    Einmalig! Die gezeigten Skulpturen finde ich witzig und (zum Nachdenken) anregend, andere finden sie offenbar auf-regend und er-regend, was ich auch wieder witzig finde!!!
    Hoffentlich kommt der Skulpturenweg zustande und ist einige Zeit zu besichtigen?!

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