Im November zu Martini kommen normalerweise die Gansln auf die Speisekarten der heimischen Gasthäuser. Heuer ist alles ganz anders, die Wirt´n mussten coronabedingt ihre Pforten schließen.

Von Karl Traintinger
Manche Köche lassen sich aber nicht davon abhalten, einen Gänsebraten zuzubereiten und als „Gansl to go“ zum Verkauf anzubieten. Das war Grund genug, eine Variante zu verkosten.
Wir entschieden uns für ofenfrische Weidegansln aus dem Mostviertel, angeboten vom Imlauer-Bräu in Salzburg. Dazu gibt es Apfelrotkraut, Serviettenknödel und einen Marzipan-Apfel.
Zuhause angekommen, begannen wir sofort mit den Vorbereitungen. Schritt für Schritt erklärt Balic Adis, der Küchenchef vom Imlauer Bräu, in der mitgelieferten „Gebrauchsanwendung“ die Zubereitung.
Nach einer knappen halben Stunde konnte angerichtet werden. Das Gansl schmeckte höchsterfreulich, auch die Portionen waren perfekt. Ich glaube fast, wir sollten das auch noch von einem anderen Wirt´n probieren. Mir war gar nicht klar, wie gut ich kochen kann! 🙂
Die Gans in der Dorfzeitung >

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