Ende mit der Ignoranz gegenüber Wohnungslosigkeit

Symbolfoto (C) Thomas Neuhold

Symbolfoto (C) Thomas Neuhold

Es gebe in Salzburg keine Wohnungsnot, sagte Landeshauptmann Wilfried Haslauer (ÖVP).

Haslauer habe nicht recht, sagt Lukas Oberauer im aktuellen Wochenkommentar des Community-Senders FS1 und bringt die neuesten Zahlen. Er fordert von der rot-rot-grünen Stadtregierung Maßnahmen gegen die Obdachlosigkeit.

Günstiges Wohnen in Salzburg >

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Dorfladen

1 Kommentar zu "Ende mit der Ignoranz gegenüber Wohnungslosigkeit"

  1. Anni Lemberger Anna Lemberger | 9. August 2024 um 02:13 |

    Obdachlose Menschen brauchen weit mehr, als nur eine Wohnung. Die meisten dieser Menschen haben ein Suchtproblem und sind deshalb außerstande eine Wohnung alleine instand zu halten. Ich habe einige Zeit ehrenamtlich mitgeholfen, obdachlose Menschen in einer für sie geschaffenen WG zu betreuen. Da Suchtmittel in der WG erlaubt waren, scheiterte das Projekt leider am exzessiven Suchtverhalten der meisten Bewohnerinnen und Bewohner. Ich kenne auch obdachlose Menschen, denen die Gemeinden Wohnungen zur Verfügung gestellt hatten – aber ohne Sozialarbeiter an ihrer Seite funktionierte das nicht. Es mag Einzelfälle geben, wo die Beschaffung eines Wohnraumes reicht. Aber sehr viele obdachlose Menschen scheitern aber an der Vorgabe einer (Haus)Ordnung. Und ich bin nicht voreingenommen, ich habe viele Jahre ehrenamtlich Suchtkranke betreut und war in einem Sozialberuf tätig. Genau deshalb weiß ich, dass Obdachlosigkeit meist multifaktoriell bedingt ist und deshalb auch die Beseitigung multifaktoriell geschehen muss….

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