Man merkt es allerorts, so nach und nach kommt wieder etwas Bewegung in den Kulturbetrieb. Zusperren war verhältnismäßig einfach, das Aufsperren aber hat es in sich.
In einigen Bereichen läuft es schon ganz gut, weit schwerer tun sich die zahlreichen kleinen Kulturinitiativen und Theater, für die der Shutdown oft existenzielle Probleme mit sich brachte. Die meisten lebten und leben vom Verkauf von Eintrittskarten und nicht von öffentlichen Zuwendungen.
Wenig Hilfe bringt dann die Feststellung von SN-Kulturressortleiterin Hedwig Kainberger in der Ausgabe vom 2. Juni: „Das Kulturland ist erschreckend still geworden“.
Trotzdem, es tut sich etwas, man spürt es an allen Ecken und Enden. Die ersten Konzerte finden statt, Ausstellungen werden eröffnet, selbst Bühnenprogramme sind schon zu finden. Wie meint Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler so schön: „Kultur ist ein Lebensmittel!“. Und recht hat sie.
Ich freu´mich auf das Wiedersehen mit allen am kulturellen Leben Beteiligten!

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