Klaus Papula schreibt in flottem Stil tragische, komische und berührende Texte über das Reiben, Kleben, Zerren und Schaben der Menschen aneinander. Irgendwo in diesem Tanz zwischen Satire und Tragödie zeigen seine Charaktere, was sie im Inneren und Äußeren zusammenhält und was sie trennt.
Zerrissen taumeln seine Figuren von Sehnsüchten, Begierden und Ängsten getrieben über Berge, stürzen in seelische Abgründe, um erneut zu funkelnden Sternen zu greifen.
Klaus Papula, 1967 geboren und aufgewachsen in Linz, Autor, Psychologe, Psychotherapeut, lebt mit seiner Familie in Bürmoos / Flachgau und schreibt in flottem Stil tragische, komische und berührende Texte über das Reiben, Kleben, Zerren und Schaben der Menschen aneinander. Zwischen Satire und Tragödie zeigen seine Charaktere, was sie im Inneren und Äußeren zusammenhält und was sie trennt. Klaus Papula liest aus seinem im Innsalz-Verlag 2024 erschienen Buch „Die Fische meiner Tante
Berta“
Rezension von Anna Lemberger >
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