Wer sind hier die naiven Träumer:innen? Die, die glauben, dass ein grenzenloser Raubbau an Natur und Mensch und dessen Folgen in einer begrenzten Welt in die Katastrophe führt, oder jene, die weiterhin am Credo von Wachstum um jeden Preis festhalten. Leopold Kohr hat schon vor mehr als 70 Jahren vor den Folgen unkontrollierten Wachstums gewarnt. Mit Einblicken in sein geistiges Erbe wird erklärt, warum er schon in den 1960er Jahren Plätze statt Straßen forderte und was er gegen den Aspirin-Lebensstandard zu tun gedachte.
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Dr. Ewald Hiebl, Susanna Vötter-Dankl, Sarah Vötter BA MA, Christian Vötter, Mag. Günther Nowotny
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