Solange Wahlen gewonnen werden, ist in den meisten Parteien alles schön und gut. Vielleicht abgesehen von den Österreichischen Freiheitlichen, die, wie die Geschichte lehrt, in schöner Regelmäßigkeit implodieren.
Die Wahlergebnisse der Roten Fraktion schwächeln seit geraumer Zeit ganz extrem. Es wird immer schwieriger, die desaströsen Resultate schönzureden, selbst für redegewandte Politiker:innen.
So ist es nicht weiter verwunderlich, dass die schweren, sonnengereiften Roten aus dem Burgenland eher zum Essen gereicht werden als die luftigleichten gemischten Sätze aus Wien. Wuchtig, erdig und im Abgang leicht an Blaubeeren erinnernd ist tendentiell offensichtlich eher gefragt als leicht und mit nur ganz dezenten, sortentypischen Akzenten.
Wie lange hält Rendi-Wagners Sessel noch dem burgenländischen Sagler Doskozil stand? Wer hilft von den Parteigranden wem?
Interessant ist, wohin sich die Österreichische Sozialdemokratie entwickeln wird, eher zu traditionell rot oder doch zu rot-violett. Unsere Demokratie wird es aushalten.

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