Der Salzburger Wochenmarkt, die Schranne, war gestern wie so oft ein Fixpunkt für mich. So gegen 6 Uhr früh ist es am schönsten. Die Zutaten für das Mittagessen waren schnell eingekauft, heurige Kartoffeln und frischer Zander.
Zum Zander ließ ich mich von der Standlerin der Bachfischerei Baumgartner in Mattighofen überreden, er kam aus einer Zucht im Schweden; normalerweise kaufe ich nur einheimische Fische, weil ich glaube, nur die können wirklich fangfrisch sein; der Zander schmeckte hervorragend.

An den frisch geernteten Heidelbeeren konnte ich auch nicht vorbeigehen ohne einen Liter mitzunehmen. Mein Mittagsmenü: Gegrillter Zander mit Knoblauch, dazu Petersilienkartoffel und ein Glas Welschriesling vom Kruder aus Jedenspeigen im Weinviertel.
Die 2 Heidelbeerdatscherl als Nachspeise zum Espresso waren ein Gedicht. Zusammenfassend kann festgestellt werden, der gestrige Donnerstag war kulinarisch sehr erfreulich.

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ich kann Klaus schon verstehen. Das Auge isst ja bekanntlich mit. Klingt schon komisch, wen man zu den Gästen sagt, „es schmeckt besser als es aussieht, wirklich…“ 🙂
Das ist nur tragisch, lieber Klaus, wenn Du sie am Schrannenmarkt verkaufen willst 😉
Es wäre schön, wenn Ihr auch die funktionierenden Rezepte dazuschreiben könntet. Bei mir werden die Heidelbeerdatschi immer durch und durch schwarz, sie schmecken zwar gut, schauen aber nicht wirklich perfekt aus!