Hin und wieder tauchen sie auf – die schaurig-schönen Eisbergspitzen aus den Tiefen der Gesellschaft. Wo fragt man sich? An den abstrusesten Orten: dort, wo Bildung ein exotischer Begriff ist und man sich nicht mit so profanen Dingen wie Kompetenz aufhalten will.
Ein paar Berufe sind besonders gut darin, ihre völlige Ahnungslosigkeit mit dicken Gehaltsschecks zu kompensieren. Wer braucht schon eine solide Ausbildung, wenn man stattdessen den richtigen Posten erwischt hat?
Das Beste daran? Keine lästigen Parteisteuern, keine Rechenschaft. Alles schön selbst einsacken und dabei so tun, als wäre es das Normalste der Welt. Aber klar, wenn sich dann die „Öffentlichkeit“ – dieses undankbare Volk – beschwert und den Finger auf die fehlende Qualifikation legt, dann ist das natürlich völlig unverständlich. Wieso haben diese Leute bloß keinen guten Ruf? Ach ja, wahrscheinlich Neid, oder?

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