Gestresste Lodenzwerge

Wurzelrauschen

Der Rebstockzaun um den Gastgarten des ehemaligen Posthofs in der Salzburger Kaigasse sorgt für hitzige Diskussionen in der Stadt.

Noch sind die Duftmarken am Residenzplatz nicht vergessen und schon kommt Gastronom Günther Grahammer mit seinem Bio-Rebstock-Zaun um das neue Cook & Wine (=Posthof) daher. Wo kommen wir da hin, wenn in der Stadt kein öffentliches Geld mehr verpulvert wird, das geht doch gar nicht.

Die Politik auf jeder Ebene ist gefordert, künstlerisch wie genehmigungstechnisch. Es wird zudem laut über den Einsatz der innerstädtischen Konservierungskommission nachgedacht, hört man von gewöhnlich gut informierten Kreisen aus dem Schloss Hellbrunn.

Man merkt, der Sommer ist in das Land gezogen.


Dorfgockel

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Dorfladen

4 Kommentare zu "Gestresste Lodenzwerge"

  1. Avatar-Foto Laubfrosch | 27. Juni 2019 um 11:59 |

    Der Zaun muss weg, sagt ÖVP Vizebürgermeisterin Barbara Unterkofler: „Es handelt sich um eine Einfriedung und die ist baubewilligungspflichtig.“ Ein Weinglas kann halbvoll und halbleer sein, es ist Auslegungssache. Die Politik richtet es sich so, wie es ihr gefällt. Das war schon immer so, da sind die Türkisen nicht besser als alle anderen Parteien. Willkommen in Schilda.

  2. Avatar-Foto Renate Kern | 26. Juni 2019 um 14:53 |

    Mir gefällt der Zaun. Es muss nicht alles gleich ausschauen.

  3. adonis Maurer Kurt G. | 25. Juni 2019 um 19:57 |

    Ein Zaun mit Charakter! Der passt gut zum pulsierenden Leben im Kaiviertel.

  4. Vielleicht möchten LH-Stv. Stöckl oder Baustadträtin Berthold lieber einen Maschendrahtzaun> ?

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