Gewöhnungsbedürftiger Charme

Hinterbrühl

Am Samstag, dem 12. September besuchten meine Frau und ich den neu sanierten Kajetanerplatz. Es war etwa Viertel über drei. Wir fragten die Kellnerin vom Gasthaus Hinterbrühl, ob sie zwei Plätze für uns hätte. Der Gastgarten war knapp dreiviertel voll.

Es entwickelte sich folgendes Zwiegespräch: „Wollen sie etwas essen?“ Meine Frau: „Das wissen wir noch nicht!“ Die Kellnerin: „Wir sind hier ein Restaurantbetrieb, wenn sie nichts essen, müssen sie wieder gehen. Es gibt genügend andere Lokale, wo sie etwas trinken können!“

Es ist erfreulich, dass es der Stadtgastronomie schon wieder so gut geht, dass sie auf Kunden wie meine Frau und mich nicht anstehen.

Schade ist, dass wir die neuen Wirtsleut´ nie kennenlernen werden,
meint ein verwunderter Spaziergänger.


Dorfgockel

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Dorfladen

1 Kommentar zu "Gewöhnungsbedürftiger Charme"

  1. Zäcilia Dottergelb Zäzilia Dottergelb | 15. September 2021 um 14:06 |

    In der Stadt der Lodenclowns gelten ganz eigene Regeln. Es ist der Tummelplatz der Reichen und Schönen. Vielleicht hat man ihnen angesehen, dass sie nur ganz wenig konsumieren wollten und dafür womöglich zudem aufs Klo mussten! 🙂 🙂 🙂

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