Im Grünstreifen neben der Wohnanlage in der Salzburger Strubergasse Nr. 37 steht die im Jahre 1952 gefertigte Bronzeplastik des Pucher Bildhauers Herbert Trapp.
Das in Lebensgröße dargestellte Fohlen steht breitbeinig auf einem Konglomeratsockel. Es benagt mit dem Kopf sein rechtes Vorderbein, als ob dort etwas jucken würde. Faszinierend sind immer wieder die Proportionen der jungen Pferde mit den langen Beinen. Man erkennt bei dieser schönen Arbeit deutlich die Liebe von Herbert Trapp zu Pferden.
Schade, dass es vorort keinen Hinweis auf den Künstler gibt.

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