Fussball: Das leidige Problem mit den Germanis

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Mit der Tatsache, dass unser Bundeskanzler Werner Faymann nur fast so wichtig ist, wie die Vorzeigegermanin Kanzlerin Angela Merkel kann der Durchschnittsösterreicher gar nicht so schlecht leben.

Alles müssen wir nicht haben. Aber dass die Germanen schlecht Fußball spielen und dann doch noch mit 1:2 im Wien gewinnen hat doch auf keiner Kuhhaut Platz!

Ja, früher haben wir schlecht gespielt und zu recht verloren, oK. Aber diesmal war das ganz anders, wir haben gegeigt wie schon lange nicht mehr und hätten uns wenigstens einen Punkt verdient. Aber es ist halt leider auch eine traurige Tatsache dass im Fußball der gewinnt, der die Tore schießt.


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Dorfladen

1 Kommentar zu "Fussball: Das leidige Problem mit den Germanis"

  1. Beim Rückspiel werden wir es ihnen dann zeigen, wo der Bartl den Most holt, da bin ich mir ganz sicher!

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