Zwei Ereignisse, bei denen es in beiden Fällen letztendlich um viel Geld geht und ging, waren dieser Tage das Gespräch der Straße. Die AUA segelt weiter in tiefroten Zahlen durch die fliegende Welt und musste unlängst in Tirol notlanden. Wie bei allen Notlandungen ging es nicht ganz ohne Blessuren ab, ob sich der Flieger noch einmal in den schwarzen Luftrum bewegen wird, steht in den Sternen. Die Reperaturen sollen im heiligen Land Tirol auf jeden Fall versucht werden, heißt es aus gewöhnlich gut informierten Kreisen aus der Deutschen Lufthansa.
Der letzte frei verkäufliche Schrei von Edvard Munch ging bei Sothebys in New Yorkn um vergleichsweise günstige 119,9 Millionen Dollar über den Tresen, obwohl das auch schon ein schönes Sümmchen für ein Gemälde darstellt. Mit gewöhnlicher Handarbeit bei durchschnittlicher Entlohnung kann man sich derlei Kunstobjekte heutzutage eher nicht leisten, da sind dann schon lukrative Nebeneinkünfte notwendig. (kat)
Views: 0
Rinderhaltung ohne Gülle ist schwierig, sie müssen auch 5-6 Monate lagern können. Die Gülle ist zudem ein günstiger hofeigener Dünger. Solange die Agrarprodukte so billig sein müssen (Milch 37 ct, 1 kg Hendl 2-3 €, Schweinefleisch ist fast schon ein Hohn, …) , werden wir mit Kollateralschäden leben müssen, obwohl ich sie nicht gut heiße. Wären die landwirtschaftlichen Produkte sauber bezahlt, könnten die Behörden auch Kontrollen machen, die ihren Namen wert sind. So haben wir eine österreichische Lösung: Gibt es Anstände, wird zuerst politisch hinterfragt, ob das auch sein darf. Es ist wie beim Fußball, Der Bundestrainer wird gefeuert, darf aber noch ein Weilchen bleiben.
wallersse. den güllebauern gehören die wadeln gerichtet. aber landwirte stehen ja unter naturschutz.
Seekirchen am Schaumkronensee, die neue Erfahrung.