Die Ferien stehen vor der Tür, und viele fragen sich, ob im Börserl genug Klimpergeld steckt, um den Sommerurlaub zu retten. Währenddessen mühen sich die Parteien ab, uns ihre „Leistungen“ des bald endenden Regierungsjahres schmackhaft zu machen. Ein hartes Brot: Erst mühsam Vergangenes suchen, dann neue Pläne basteln. Stress pur. Aber ein bisschen Sparen fürs große Wahlzuckerl muss sein – und wer denkt da noch an die „geringgradig um 100 %“ erhöhte Parteienförderung?
Transparenz? Ach wo. Parteispenden fließen immer schwieriger ohne Gegenleistung, doch Bodenhaftung verloren? Mitnichten. Man weiß genau, wo das Körberlgeld steht. Österreichs einkaufstechnischer Obervermittler lässt grüßen – seine Tipps waren offenbar bares Geld wert. Immerhin hätten wir bei der nächsten Vogelgrippe jede Menge Masken parat gehabt.
Und der Smiler zum Schluss: Die germanischen Nachbarn wurden bei der Fußball-EM vom südlichen Nachbarn elegant aus dem Himmel geschossen. Über Germanistan ziehen nun wohl erste fußballphilosophische Gewitterwolken auf.



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An diesen Geschichten sieht man deutlich, wer schimpft kauft. Oder, sie können offensichtlich tun und lassen was sie wollen und werden trotzdem immer wieder gewählt. Die Roten und Schwarzen bandeln gemeinsam und grundeln bedeutungslos vor sich hin, die Grünen sind basisdemokratisch zerstritten, die Blauen gewinnen unaufhaltsam und die Orangenen sind vermutlich bald Geschichte. Dann wundern sie sich, dass Politikverdrossenheit herrscht. Es ist zum Ausderhaufahren.