Die halbe Welt hält den Atem an: Bekommt Felix Baumgartner beim Dosensprung wirklich Flügel verliehen? Für Felix lebensgefährlich, für die Energiedose unbezahlbare Werbung. Gut, dass der Ballon wegen ein paar Winden getauscht werden musste – seine Kosten hätten locker die Wärmestube Salzburg einen Winter lang finanziert. Aber wer denkt bei Heldentaten schon an Bodenständiges?
Wirklich bodenständig ist Salzburgs neuester Coup: Monsterbusse sollen künftig von einem Ende der Stadt zum anderen reichen. In der Stauabteilung jubelt man über diese Innovation: ein Bus, der fast schon als stehendes Monument die Verkehrssituation löst. Vielleicht bleibt er ja einfach gleich dort stehen.
Passend dazu spürt Landeshauptfrau Gabi Burgstaller erste Wahljahresvibrationen: Ein verpflichtendes Sozialjahr für junge Männer und eine Steuererhöhung wären doch ganz vernünftig. Schließlich muss man Fürsorglichkeit irgendwie finanzieren.
In Salzburg bleibt eben alles in Bewegung – mal schneller, mal langsamer.






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Mir fällt zu der ganzen „Dosensprunggeschichte“ nur der alte Schlager ein: „Hupfts in Gatsch und Schlagerwelln und tuats mi da net quälln ….“