Flügel für Felix und Monsterbusse für Salzburg

Baumgartner

Die halbe Welt hält den Atem an: Bekommt Felix Baumgartner beim Dosensprung wirklich Flügel verliehen? Für Felix lebensgefährlich, für die Energiedose unbezahlbare Werbung. Gut, dass der Ballon wegen ein paar Winden getauscht werden musste – seine Kosten hätten locker die Wärmestube Salzburg einen Winter lang finanziert. Aber wer denkt bei Heldentaten schon an Bodenständiges?

Wirklich bodenständig ist Salzburgs neuester Coup: Monsterbusse sollen künftig von einem Ende der Stadt zum anderen reichen. In der Stauabteilung jubelt man über diese Innovation: ein Bus, der fast schon als stehendes Monument die Verkehrssituation löst. Vielleicht bleibt er ja einfach gleich dort stehen.

Passend dazu spürt Landeshauptfrau Gabi Burgstaller erste Wahljahresvibrationen: Ein verpflichtendes Sozialjahr für junge Männer und eine Steuererhöhung wären doch ganz vernünftig. Schließlich muss man Fürsorglichkeit irgendwie finanzieren.

In Salzburg bleibt eben alles in Bewegung – mal schneller, mal langsamer.


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Dorfladen

1 Kommentar zu "Flügel für Felix und Monsterbusse für Salzburg"

  1. Stanislaus Pschemisl | 12. Oktober 2012 um 11:36 |

    Mir fällt zu der ganzen „Dosensprunggeschichte“ nur der alte Schlager ein: „Hupfts in Gatsch und Schlagerwelln und tuats mi da net quälln ….“

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