Die Gemeindewahlen 2014 in Salzburg sind endgültig vorbei, nach einem kurzen Lecken der Wunden ist fast alles so, wie es immer war. Die Sinnhaftigkeit einer Bürgermeisterdirektwahl kann immer noch angezweifelt werden, obwohl die Demokratie letztendlich auch das aushält.
Schwache Kandidaten haben schwache bis gar keine Mehrheiten, man trifft sich auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner. Es ist halt ein Lizitieren nach unten, Visionen für innovative Ideen gibt es da keine mehr.
An der Sanierung der Kärntner Hypo haben schon einige ganz gut verdient, letztendlich wird alles vom Steuerzahler zu berappen sein. Die sogenannten Experten und auch die Entscheidungsträger haben dem Wahlvolk wieder einmal vor Augen geführt, dass ganz hinten nur ganz wenige wirklich verdienen. Und die pfeifen sich um die kleinen Leute eher wenig bis gar nichts. Da kann man, wenn es um die steuerlichen Querelen des hermann Nitsch geht nur lächeln.

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