Die Stadt Salzburg überlegt für heuer eine umfangreiche Autosperre für die Altstadt, um dem alljährlichen sommerlichen Verkehrschaos zu entrinnen.
Verstopfte Straßen sollen in Zukunft einer immer breiter um sich greifenden Straßencafeflut weichen. Die Besucher können dann zu Fuß oder mit dem Fahrrad die Mozartstadt erkunden und durch die verträumten Gassen und Straßen flanieren.
Das Konzept der autofreien Stadt wurde von Venedig übernommen, wo das schon seit ewig sehr gut funktioniert, heißt es aus Schloss Hellbrunn.
Bis heute hatten die verantwortlichen Politiker nur zu kleine Eier, um ein schneidiges Projekt umzusetzen! Sie drängen sich lieber unter eine stinkende Käseglocke und werfen sich gegenseitiges Nichtstun vor.
Weiterführende Info zu Salzburg:
Salzachschifffahrt im Aufwind>
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Pilotprojekt in Salzburg: Elektronisch geführte Stadtbesichtigungen
Stadt Salzburg: das Altstadtdach

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es ist doch so einfach. city maut und sporadische sperren der altstadt. grossangelegte park&ride flächen. kostenloser bus shuttle. und am ende kostenlose nutzung der öffentlichen busse für alle samt rädern und hunden. nachhaltigkeit ist keine illusion, sondern verwirklichbare realität auch in einer stadt wie salzburg.
Die Salzburger Stadtpolitik wie sie leibt und lebt, Schilda lässt oft grüßen. Die Innenstadtsperre kann ich mir im Sommer sehr gut vorstellen, wenn es nicht zu viele Ausnahmen gibt.