In der Mozartstadt Salzburg gibt es seit geraumer Zeit angeblich ein mittleres Verkehrsproblem. Es sollen zu viele Autos unterwegs sein, beschwert man/frau sich da und dort.
Der vermehrte Umstieg auf die Öffis könnte das Problem lösen, gibt es doch innerstädtisch ein gut verzweigtes Obusnetz. Einziges Problem, ab und zu stecken auch die Obusse im Stau, besonders zur Hauptreisezeit.
Die Problemlösung: Man verwendet Busse, die über mehrere Stationen reichen. Einer dieser langen Sorte wird gerade getestet. Der große Vorteil dieser Fahrzeuge: Sie müssen nur mehr ganz langsam fahren und sind doch in mehreren Haltestellen präsent. Ausserdem werden insgesamt weniger Kilometer gefahren und das heißt natürlich auch, sie sind umweltfreundlicher und günstiger im Betrieb. Das ist vermutlich auch der Grund, warum das Testmodell aus der Schweiz kommt.

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