Die Neuinszenierung des Salzburger „Jedermann” vom Kanadier Robert Carsen hat der Kritik im Großen und Ganzen gefallen. Das Premierenpublikum war begeistert, glaubt man den Interviews im Fernsehen.
So schreibt Stefan Weiß im DerStandard: Die „Jedermann“-Inszenierung von Robert Carsen feiert das Leben wie ein Musical. Die Party crasht nur der Tod, diesmal in Gestalt eines schönen Jünglings. Hedwig Kainberger stellt in den Salzburger Nachrichten fest: Auch wenn dieser „Jedermann“ bis zum Zerfall der Tischgesellschaft dort und da holpert, ab „Fährst in die Gruben nackt und bloß“ wird es großartig.
Es bleibt abzuwarten, über welchen Skandal rund um die Festspiele heuer noch berichtet werden wird! 🙂

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