Jedermann und die Fiaker

Jedermann

Die Wettergöttin meinte es gut mit den Akteuren und Premierengästen, als sie die Hitze im Backofen am Salzburger Domplatz auf normal einstellte und mit Regen drohte. Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes wurde kurzerhand ins trockene Festspielhaus verlegt.

Dabei war die Österreichische Politik bei der Entscheidung drinnen oder draußen außen vor. Die Herren und Damen sind sich ja selbst noch nicht einig darüber, was denn normal sei.

Aus Schauspielerkreisen hat man gehört, man sollte hitzfrei am Domplatz andenken ähnlich wie es auch den Fiakerpferden schon lange versprochen wird, doch davon will man in Salzburg eher wenig hören.

Eine dramaturgische Meisterleistung war der Einsatz der Letzten Generation.

Die Salzburger Festspiele in der Dorfzeitung >


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Dorfladen

1 Kommentar zu "Jedermann und die Fiaker"

  1. Die Bühnenbild-Endzeitstimmung beim heurigen Jedermann kann mich nicht überzeugen, wiewohl Michael Maertens als Jedermann seine Sache gut macht.

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