Dänische Strukturen

Name eines Schiffes im Hafen von Kopenhagen DK

Ende Juli und Anfang August 2008 verbrachte ich einige Tage in Dänemark. Es war meine erste Reise in den Norden Europas, folgende Eindrücke davon habe ich mitgebracht.

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Von Karl Traintinger

Im Tivoli in Kopenhagen

Die Reiseroute begann in Kopenhagen und führte mich weiter nach Odense auf Fünen, zur Heimat von Hans-Christan Andersen. Das nächste Ziel war Esbjerg, die größte und wichtigste Hafenstadt in Südjütland. Diese Stadt ist der Hauptversorgungspunkt der dänischen Ölplattformen und Windparks.

Das Legoland Nr. in Billund sowie die Wikingerstadt Ribe stand auch auf dem Besuchsprogramm. Die stürmische Nordsee und das weite Land Westjütlands konnten mich begeistern. Der Besuch einiger Milchviehbetriebe mit einem dänischen Tierarzt war sehr beeindruckend. Die stark exportorientierte Landwirtschaft mit den hohen Umweltstandards könnte da und dort Vorbild sein. Über das Museum für Wikingerschiffe in Roskilde ging es wieder zurück nach Kopenhagen.

An Stelle von imposanten Landschaftsaufnahmen möchte ich hier im Fotomanium kleine Details, so genannte “Dänische Strukturen”, präsentieren. Viele dieser Ausschnitte zusammen ergeben mosaikartig einen für mich schönen Überblick über die Sommertage in Dänemark.

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Dorfladen

1 Kommentar zu "Dänische Strukturen"

  1. Bertram | 3. Juni 2011 um 13:47 |

    Eine sehr schöne Fotoserie die auch glaubhaft macht, dass Dänemark einen Besuch wert ist! Die Idee, ein Land mit Strukturen zu charakterisieren, finde ich interessant.

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