Unter dem Stichwort: „Das kann doch jedes Kind“ – „Was ist denn daran Kunst?“ bietet Bundeskurator Dr. Wolfgang Zinggl österreichweit eine Veranstaltung mit dem Titel „Mission auf Bestellung“ an.
Am Donnerstag, den 25. Februar 1999 lud die Gemeinde Oberndorf und die Kunstinitiative KNIE zu diesem „Kunstpaket aus Vortrag und Diskussion“.





Wolfgang Zinggl und Katharina Lenz ergänzten einander in Dialog, Dias und Video über den unterschiedlichen Kunstbegriff seit den Anfängen der Menschheit. Über Kunst als Zeitdokument und Kunst als höchste Form des Handwerks, bis zu Schönheit von Kunst und dem Ziel, die Wirklichkeit abzubilden und der Authentizität des Kunstwerkes, gelangten die Referenten mit ihrer „Aufklärung“ ins 20. Jahrhundert.
Ohne einen neuen Kunstbegriff postulieren zu wollen, ging aus den Ausführungen hervor, daß die alten Begriffe als überholt gelten können. Das ist die Frage, die so schnell nicht beantwortet werden kann. Auch an diesem Abend nicht. Doch sind die kunstgeschichtlichen Informationen sehr hilfreich im Hinblick darauf, was zeitgenössische Kunst will.

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Der nördliche Flachgau ist in den letzten Jahren zur Kunstmeile geworden. In fast allen Gemeinden (Oberndorf, Göming, Michaelbeuern, Bürmoos, St. Georgen) gibt es mittlerweile Kunst im öffentlichen Raum, die Gemeinden präsentieren Arbeiten von verschiedenen Bildhauern.
Bürgermeister Griessner aus Lamprechtshausen hat heuer einen musealen Steinpark möglich gemacht. Erwin Schleindl hat sein Skulpturenmuseum am Dorfplatz erhalten. Bürgermeister Griessner ehrt damit den ortsansässigen Künstler, der aus der Stadt Salzburg wieder nach Lamprechtshausen zurückgekehrt ist.