Zum ersten Mal seit mehr als dreißig Jahren wurde in Österreich ein ehemaliger Bundeskanzler strafrechtlich verurteilt.
Sein Name: Sebastian Kurz.
Kurz, wie seine Karriere.
Nun schwingt es sich auf, die Weltpolitik zu kommentieren.
Bricht die kurze Lanze für Donald Trump.
Bestätigt ihn in seiner Art von neokapitalistischer Wirtschaftspolitik.
In seiner Art im Umgang mit Migration.
Und kritisiert in gleichen Atemzügen den Präsidenten Österreichs.
Ein mehr oder weniger deutliches Votum für den unsäglichen Kickl und seine braune Partie.
Zum Speiben.

Kommentar von Rochus Gratzfeld (Sarród & Salzburg) zur ORF-Sendung „Im Zentrum“ am vergangenen Sonntag

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