Was heißt es, anständig zu sein, wenn rundherum alles auseinanderfällt? Die Ausstellung „Anstand“ am Marko-Feingold-Steg in Salzburg erzählt von Menschen, die in der Zeit des Nationalsozialismus nicht wegsahen, sondern halfen – oft leise, oft gefährlich, immer mutig.
Kuratiert von Albert Lichtblau und Hannes Sulzenbacher, machen bewegende Beispiele wie die des Pfarrers Linsinger, der Familie Schatz oder des chinesischen Diplomaten Ho Feng Shan Geschichte greifbar – nicht als Zahlen, sondern als Gesichter und Entscheidungen. Über QR-Codes sprechen Zeitzeugen selbst.
Diese zwölf Tafeln zeigen: Es braucht keine Helden – es braucht Herz. Damals wie heute. Und den Mut, nicht mitzumachen.
Ausstellung „Anstand“ von 16. Mai bis 11. Juli 2025.

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