Die Salzburger Mönchsberggarage ist zu klein geworden und soll demnächst um 650 auf rund 2.000 Stellplätze erweitern werden. Im Sinne der gelebten Nachhaltigkeit will man in der Mozartstadt die Autos aus dem Stadtbild verbannen.
Einzig der gewählte Zugang zum „Nachhaltigen Parken“ ist vielleicht etwas speziell aber durchaus „salzburgerisch“, kommt doch die allseits bekannte und von vielen Politikern geschätzte Vogel-Strauß-Technik zur Anwendung, streng nach dem Motto: Aus dem Auge, aus dem Sinn.
Vielleicht werden die Autos künftig vom Ausstellungszentrum weg mit einer Materialseilbahn in die Mönchsberggarage transportiert oder gar gebeamt, sonst dürfte der Verkehr zur Garage eher heftig werden.
Noch hat man auch nichts von einer Totalsperre für den Individualverkehr im Altstadtbereich gehört. Wirklich visionäre Verkehrslösungen sind aus dem Schloss Mirabell zur Zeit noch nicht zu hören!
Interessante Projekte in der Stadt
Stadt Salzburg – Neuer Mönchsbergaufzug – “Das Mozart-Rodelprojekt”
Salzburg Wals | Schwebebahn als Stadionzubringer
Salzburg: Festspielcamping am Max-Reinhardt-Platz

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Der Verkehr ist in Salzburg eine wahre Katastophe! Bis jetzt gibt es keine wirklich visionäre Lösung. Als erster Schritt sollte die Altstadt zwischen Neutor, Bärenwirt und Justizgebäude für den Individualverkehr total gesperrt werden. Danach die Einbahnregelung in der Imbergstraße umdrehen und schauen, was passiert. Schlechter kanns nicht werden. Die Busse können auch über die Karolingerbrücke in Richtung Staatsbrüccke und dann weiter zum Bahnhof fahren.