Autorin: Natascha Keferböck
Titel: Im Flachgau wartet der Tod – Kriminalroman
ISBN: 978-3-7408-1325-3
Verlag: Emons Verlag GmbH
Erschienen: 2021
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Klappentext:
Mitten in der Flachgauer Raunacht geschieht ein Mord, der das beschauliche Örtchen Koppelried in den Ausnahmezustand versetzt – und mit ihm den Dorfpolizisten Raphael Aigner, der das Opfer nur allzu gut kannte.
Mit Unterstützung alter Kollegen nimmt Aigner die Fährte auf und trifft bei der Suche nach dem Täter nicht nur auf überhebliche Pfaffen, windige Geschäftsmänner und kauzige Dorfbewohner, sondern kommt auch einem dunklen Familiengeheimnis auf die Spur.
Rezension von Anni Lemberger
Nach 39 Jahren taucht plötzlich aus dem fernen Amerika Raphael und Gabi Aigners Mutter auf. Die ganze Zeit hat sie nichts von sich hören lassen und Raphis Vater und seine beiden Kinder einfach alleine gelassen. Zuerst braucht Raphi einen Schnaps in Anbetracht des „fetten“ Aussehens seiner Mutter und der Tatsache, dass sie einfach auftaucht und ihre „Kids“ kennen lernen möchte.
Aber was treibt die Asanger Liesl nach so vielen Jahren zurück in ihre Heimat Koppelried in der Nähe von Salzburg? Im Schlepptau hat sie ihren amerikanischen Lebensgefährten, „ein kleines Mandl“, wie ihn die Altwirtin vom Rieglerbräu bezeichnet, der auf die Liesl aufpassen muss, denn sie hat sich zu einer richtigen Schnapsdrossel entwickelt und verliert schön öfters die Kontrolle über sich.
Die Fährtensuche nach dem Grund des plötzlichen Auftauchens seiner Mutter beginnt für den Dorfpolizisten Raphael Aigner früher, – und so ganz anders, als ihm lieb ist – nämlich mit dem gewaltsamen Tod seiner Mutter……
Die erste Spur führt zum Maarbach Gutshof in Ebenau, den nach dem Tod von Rudolf Maarbach, die Kirche erbt. Ist das Motiv für den grauenvollen Mord dort zu suchen?….
Ein satirischer Landkrimi, bei dem die Familienverwicklungen und Familiengeheimnisse im Vordergrund stehen. Nachdem der Täter gefunden ist, wird klar, dass die Tat völlig unnötig ist, denn die verwandtschaftlichen bzw. erbrechtlichen Hintergründe erweisen sich überraschend anders, als angenommen – festgestellt vom “Kommissar DNS“.
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