(12.11.2014, Schwarzach/Salzburg) – Auf der gynäkologischen Abteilung im Krankenhaus Schwarzach sind ab sofort wieder neue Kunstwerke zu bewundern. Im Rahmen der Ausstellung „Natur:Abstraktion“ präsentiert Oberarzt Arno Seiss gemeinsam mit seinem Sohn Manuel sowie der Künstlerin Eva Maria Gossenreiter verschiedene Werke in Acryl- und Mischtechnik. Thematisch spannt sich der Bogen von Abstraktem über symbolhafte Tierdarstellungen bis hin zu stilisierten und naturalistischen Landschaftsbildern. Die Kunstwerke werden noch bis Mitte Jänner im Pongauer Spital zu sehen sein.
Die Gynäkologie-Station am Kardinal Schwarzenberg’schen Krankenhaus hat sich seit dem Beginn im Jahr 1995 zu einem beliebten Ausstellungszentrum entwickelt. Künstlern wird ermöglicht, allen Mitarbeitern, Patienten und Besuchern des Hauses ihre Arbeiten vorzustellen. Immer wieder finden im Schwarzacher Spital gut besuchte Vernissagen statt. Die zahlreichen Ausstellungen mit Fotografien, Aquarellmalerei, Karikaturen, Kinderzeichnungen und vielem mehr finden stets großen Anklang.
“Das Verbindliche in den Vordergrund stellen”
Anästhesist Arno Seiss stellt hier bereits zum dritten Mal aus. „Farbharmonie in Verbindung mit Struktur und Grafik bilden den Kern meiner Malerei“, erklärt der Oberarzt. „Das gemalte Bild als Spiegel der persönlichen Realität – ob als abstrakte Darstellung, als Porträt oder als Landschaft. Die Brücke dabei: Das Verbindliche sollte immer im Vordergrund stehen.“ Seiss zeigte sich auf der Vernissage zur Ausstellung besonders stolz, seine Kunst dieses Mal gemeinsam mit den Werken seines Sohnes Manuel und dessen Partnerin Eva Maria Gossenreiter präsentieren zu dürfen. Bei den Galerie-Besuchern fanden die Bilder großen Anklang, mehrere Objekte wurden bereits verkauft. Für Abwechslung und gute Stimmung bei der Eröffnung sorgte der musikalische Beitrag der „Swinging Colours“.
Ausstellung „Natur:Abstraktion“:
Bis 13.01.2015 in der gynäkologischen Abteilung im Krankenhaus Schwarzach im Pongau. Eintritt frei.
Presseinfo+Fotos: KH Schwarzach.

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Eine begrüssenswerte Aktion die hoffentlich auch in anderen Häusern Schule macht. Würde aktuell wahrscheinlich auch der SALK gut tun, vielleicht ließen sich so die fehlenden Ärzte anlocken?