Autor: Klaus Ranzenberger
Titel: Neues vom Onkel Franz oder die Odyssee eines Innviertlers
ISBN: 978-3-7025-0900-2
Erschienen: 23.07.2018
Verlag: Verlag Anton Pustet
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Klappentext:
Er ist wieder da der Onkel Franz…
… und muss auch schon wieder weg. „Auf“ Wien geht seine Reise in einer Erbschaftsangelegenheit. Eine Reise, die ihm so gar keine rechte Freude machen will. Denn nur ungern entfernt er sich allzu weit von seinem geliebten Innviertel, seinem gewohnten Biotop.
Und weil ihm seit seinem Busausflug nach Jesolo dieses Transportmittel ein Graus ist, reist der Onkel Franz mit der Bahn. Was allerdings zu einer veritablen Odyssee gerät. Denn mehr als einmal verpasst er den Anschluss und seltsam sind die Erlebnisse und Typen, die ihm auf seinen Etappen begegnen. Oft kommt es dem Onkel Franz gar so vor, als wäre er zu Besuch auf einem fremden Planeten.
Meist kopfschüttelnd, selten ärgerlich und oft belustigt sieht er sich mit den Auswüchsen der modernen Gesellschaft 4.0 konfrontiert, und es wäre nicht der Onkel Franz, würde er dabei dem Mainstream nicht ein paar Felsblöcke in den Weg legen …
Dass der Onkel Franz ein Schelm ist, wissen wir spätestens seit Klaus Ranzenbergers „Der Onkel Franz oder die Typologie des Innviertlers“. Begleiten Sie das Innviertler Urgestein bei seinem neuen Abenteuer!
Rezension von Rebecca Schönleitner
Eigentlich hatte ich keine so rechte Freude mit dem Buch, das mir zur Rezension vorgelegt wurde. Das Cover – schon etwas seltsam – und irgendwie nicht mein Geschmack.
ABER!!!!
Ich begann zu lesen und konnte nicht mehr aufhören. Was für ein bezauberndes, wunderbares, sentimentales, zum lauten Lachen animierendes Büchlein. Ich habe Tränen gelacht, der Onkel Franz ist ein richtiges Unikat, liebenswert, a bisserl stur, vielleicht kein „Studierter“, aber mit einem gesunden Hausverstand und alles andere als intolerant. So einen Onkel möchte man gerne haben.
Das Buch ist absolut lesenswert, ich möchte es auf diesem Wege allen sehr ans Herz legen.
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