Elisabeth
Hauser über Elisabeth Hauser:
Glück im Alleinsein –
Sehnsucht nach Stille – in der Stille begegnest Du Dir selbst und Gott
– Aufspüren von Energien und einer Kraftquelle, in der alles zur Wurzel
zurückkehrt – Selbsterfahrung durch Transzendenz und mythische
Versenkung ein kardiales Anliegen zur Bewusstseinserweiterung bzw. für
ein neues Bewusstsein – Wunsch nach Identität von meinen Bildern mit
meinem Bewusstsein, nach „inneren Bildern“ mit Magie und elementarer
Kraft und keine übliche, ausgedachte (West)Kunst – den wahren Spiegel
der Seele darzustellen, indem das Bildnis Züge offenbart, die das lebende
Original nicht zeigt sowie eine autonome Welt, die nur von der eigenen
Psychologie abhängig ist, einer assoziativen Wunderwelt, in der
vermeintlich Unvereinbares in Einklang gebracht wird: Sehnsucht nach einer
Welt brüderlichen Friedens durch Toleranz, Verständnis, und Respekt vor
dem Andersartigen.
Wanderer
zwischen zwei Welten („Die Vermittlerin“), an der Grenzzone zwischen
Bewusstem und Unbewusstem – Versuch gedankliche Grenzen zu überwinden
und den eigenen Schatten zu integrieren, statt ihn zu verdrängen, um sich
zu einem ganzheitlichen Individuum zu entwickeln, das um die Einheit
hinter aller Vielfalt weiß.
Drang nach
gegenständlicher, figurativer Malerei, die dem Betrachter je nach seiner
Assoziation Quelle von Freude, Inspiration oder Selbsterkenntnis sein
kann.
Elisabeth
Hauser
Lebt und arbeitet in Neuötting, Oberbayern;
Seit 1993 Beschäftigung mit und Fortbildung in Malerei (kontinuierlich
seit 1998);
Künstlerische
Kontakte zu Künstlern der Künstlergruppe „Die Burg“ Burghausen und
Prof. Karlheinz Schönswetter;
Förderungsmitglied
und seit 1998 Vorstandsmitglied der Künstlergruppe „Die Burg“ uns
seit Mai 2000 aktive Mitglied.
Seit 1999
Beteiligung an Gemeinschaftsausstellungen der „Burg“
Zwei
Einzelausstellungen:
Januar 2000: Rathausgalerie Altötting: „Liebe zur Stille“
Juli 2000: Kunst im Kraftwerk Riedersbach: „Köpfe“ |