Mondsubstrat auf dem Pflanzen angebaut wurden, stammt von der Erde
Über fünfzig Jahren nach den Mondlandungen der Amerikaner haben Forscher auf echtem Mondsubrat Pflanzen angebaut. Das ist nicht erstaunlich, denn schon lange stellte ein US-Schweizer Pflanzen Forscherteam um den Wissenschaftler Junjun Zhang von der Universität Chicago nach einer Analyse von Mondgestein: Der Mond besteht zum grossen Teil aus Material von der Erde.

Von Heinrich Frei
Diese Pflanzversuche mit Mondsubstrat sind wichtig, denn schon bald, 2024, will man wieder den Mond besuchen und später einmal die Ernährung von Astronauten mit dem Anbau von Pflanzen auf dem Mond sichern.
Eine neue Reise zum Mond sollte eigentlich mit der heutigen Technik ein Kinderspiel sein. Zwischen 1969 und 1974 ist es dem Amerikanern ja sechsmal gelungen den Mond mit einer „Mondfähre“ zu besuchen – Wenige Jahre vorher machten wir Techniker noch statische Berechnungen mit dem Rechenschieber, denn Taschenrechner und PCs gab es noch lange nicht. Andreas Märki, ein Ingenieur Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich, der lange bei der Ruag Space und Thales Alenisa Space gearbeitet hatte, präsentierte in seinem Buch «50 Jahre «Apollo 11 Mond- (F)Lüge». Fakten, die jedoch ganz klar gegen die Mondlandungen sprechen.
Laut Märki wurden die bei den Mondlandungen «verwendete Technologie von der NASA in einer Reife präsentiert, wie sie von der NASA selbst weder vorher noch in den drauffolgenden 40 bis 50 Jahren erreicht werden konnte.»
«Die punktgenauen Landungen auf der Erde der Apollo Missionen, mit Abweichungen von wenigen Kilometern sind auch heute bei dem Landungen…
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